News

Zürich, 03.02.2023
API-Schnittstelle verbessert die Konnektivität beim Berechnen des „Carbon Footprint“

Die neueste Version der Ecospeed-Software zum Berechnen des CO2-Fußabdrucks von Produkten (PCF), Gebäuden und Unternehmen (CCF) ermöglicht den Datentransfer über eine API-Schnittstelle. Damit können auch größere Datenmengen durchgängig, d.h. ohne Medienbruch, an andere Softwareprogramme übertragen bzw. von diesen an Ecospeed übergeben werden. Das vereinfacht die Ermittlung des Carbon Footprint vor allem dann, wenn größere Datenmengen zu verarbeiten sind.

Die API (Application Programming Interface)-Schnittstelle erlaubt den bidirektionalen Datentransfer zu anderen Softwareprogrammen ohne den „Umweg“ über manuelle Eingaben oder Excel-Tabellen.

Die Schnittstelle steht jedem Anwender, der eine Ecospeed-Lizenz erwirbt, zur Verfügung. Thomas Herzberger, Geschäftsführer der Ecospeed AG: „Der Nutzer kann die Carbon-Footprint-Daten aus unserem System über das API-Interface an andere IT-Systeme eingeben oder aber Daten einlesen, die er in unserer Software verarbeitet.“

Zielgruppe für diese neue Funktion sind vor allem Anwender, die größere Datenmengen – zum Beispiel solche für den Corporate Carbon Footprint (CCF) eines Unternehmens – handhaben. Sie können jetzt zum Beispiel Rohdaten aus Energiemanagementsystemen direkt in Ecospeed importieren. Auch beim Handling von fluktuierenden Daten bietet die API-Schnittstelle eine große Arbeitserleichterung.

Bei der Schnittstelle handelt es sich um eine JSON REST API, die eine sehr dynamische Kommunikation erlaubt und aus Sicht von Ecospeed in Zukunft auch noch weitergehende Funktionen und zusätzliche Konnektivitäts-Optionen bieten wird. Thomas Herzberger. „Im nächsten Schritt wird die API auch ein Berechnen von PCF und CCF ´on the fly´ ermöglichen. Wir arbeiten daran.“